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Avatar – 

Der Herr der Elemente      
 




(Originaltitel: Avatar: The Last Airbender) ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die in einer asiatisch inspirierten Fantasywelt angesiedelt ist. In den USA hat die Serie gute Einschaltquoten erzielt und wurde auch von der Kritik positiv aufgenommen. Zwei Staffeln sind in den USA bereits gesendet worden, die dritte läuft seit dem 21. September 2007. In Deutschland wird Avatar seit Januar 2006 ausgestrahlt.

Handlung

Vor langer Zeit lebten alle vier Nationen, die Feuernation, die Wasserstämme, das Erdkönigreich und die Luftnomaden zusammen in Harmonie. Doch dann erklärte die Feuernation den Krieg, und alles änderte sich. Nur der Avatar, Herr der vier Elemente, hätte sie aufhalten können. Doch als die Welt ihn am meisten brauchte, verschwand er. 100 Jahre vergingen, und Katara und ihr Bruder Sokka fanden am Südpol den neuen Avatar - einen jungen Luftbändiger namens Aang. Auch wenn er enorme Fähigkeiten besitzt, muss er noch eine Menge lernen, bevor er der Welt helfen kann. Zusammen mit Appa, Aangs fliegendem Bison, und dem Lemur Momo treten sie eine lange Reise an, auf der Aang lernen muss, die anderen Elemente zu meistern, damit er Feuerlord Ozai aufhalten und so den Krieg beenden kann.

Der Verlauf der Geschichte wird in den einzelnen Staffeln („Bücher“) erzählt, die nach den Elementen benannt sind, die Aang erlernen muss.

Buch 1: Wasser

In „Buch 1: Wasser“ reisen Aang, Katara und Sokka vom Süd- zum Nordpol, um dort einen Lehrer zu finden, der Aang und Katara im Wasserbändigen unterweisen kann. Dabei muss Aang erkennen, dass er der letzte Luftbändiger ist und viele seiner alten Freunde durch die Feuernation ums Leben gekommen sind. Darüber hinaus erfahren sie von Avatar Roku, dass sich am Ende des Sommers ein Komet nähern wird, der die Kraft der Feuerbändiger erheblich stärken und somit das Gleichgewicht der Elemente empfindlich stören wird. Somit bleibt Aang nur wenig Zeit um alle Bändigungsarten zu erlernen und Feuerlord Ozai zu besiegen.
Auf ihrem Weg werden die drei Freunde von der Feuernation verfolgt. Allen voran der verbannte Prinz Zuko, der hofft durch die Gefangennahme des Avatars seine Ehre wiederzuerlangen. Er wird dabei von seinem Onkel, General Iroh begleitet. In Admiral Zhao findet sich ein weiterer starker Widersacher Aangs, der es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht hat, den Avatar zu fangen.
Mit der Belagerung des Nordpols endet die erste Staffel in einer großen Schlacht, aus der Aang und seine Verbündeten siegreich hervorgehen. Letztendlich findet Aang seinen Lehrer für Wasserbändigen in Katara.

Buch 2: Erde

In „Buch 2: Erde“ wird die Reise durch das Erdkönigreich, die Aang und seine Freunde zu dessen Hauptstadt Ba Sing Se führt, beschrieben. Die starke Erdbändigerin Toph Bei Fong schließt sich der Gruppe an und wird Aangs Lehrerin.
Auf ihrer Reise finden die Gefährten in einer Bibliothek Informationen, die eine Wendung im Krieg gegen die Feuernation bringen können. Noch bevor Sozins Komet am Ende des Sommers zurückkehrt gibt es eine Sonnenfinsternis, die die Feuernation erheblich schwächen wird. So entsteht der Plan am „Tag der schwarzen Sonne“ einen Gegenschlag zu landen und den Krieg zu beenden. Aang und seine Freunde hoffen beim Erdkönig Unterstützung zu finden, und machen sich auf den Weg nach Ba Sing Se. Doch erweist sich das Vorhaben als schwierig, da zum Einen Appa entführt wurde und in Ba Sing Se selbst das Dai Li jegliche Hinweise auf den Krieg vertuscht.
Zuko und Iroh werden währenddessen als Verräter der Feuernation von Zukos jüngerer Schwester Azula verfolgt. Sie hoffen in Ba Sing Se unter den zahlreichen Flüchtlingen sicher zu sein. Doch auch Azula gelangt in die inneren Mauern der Stadt und es gelingt ihr schließlich durch einen tückischen Plan mit Hilfe der Dai Li die Macht an sich zu reißen. Der finale Kampf endet mit einer herben Niederlage: Das Erdkönigreich ist gefallen und Aang ist tödlich verletzt.

Buch 3: Feuer

Mit „Buch 3: Feuer“ wird die Serie ihren Abschluss finden. Aang wird in dieser Staffel das Feuerbändigen lernen und sich Feuerlord Ozai stellen. Wer dabei sein Lehrer sein wird, ist noch nicht bekannt.

Die 3. Staffel wird in den USA seit dem 21. September 2007 ausgestrahlt. Hier in Deutschland wird die 3. Staffel ab Januar 2008 bei Nick gezeigt.

Charaktere

Aang

Alter: 12 Jahre
Bändigungsart: Luft, Wasser, Erde und Grundlagen von Feuer
Herkunft: Südlicher Lufttempel

Aang ist ein Luftbändiger des südlichen Lufttempels. Er erfährt bereits mit 12 Jahren, dass er der Avatar ist und es ihm bestimmt ist, die Welt im Gleichgewicht zu halten. Als die Mönche ihn jedoch zur Ausbildung in den nördlichen Lufttempel schicken wollen, flieht er mit seinem fliegenden Bison Appa aus dem Tempel. In der Nähe des Südpols gerät er jedoch in einen Sturm. Dabei erschafft er um sich und seinen Begleiter eine schützende Luftblase aus Eis, in der er für über 100 Jahre verschollen blieb.

Zu Beginn der ersten Staffel wird er von Katara und ihrem Bruder Sokka gefunden und befreit. Die Geschwister sind Mitglieder des südlichen Wasserstamms und Aang freundet sich schnell mit ihnen an. Nachdem Aang schließlich erfährt, dass in der Welt ein großer Krieg tobt, in dem übrigens auch der südliche Lufttempel zerstört wurde, beschließen sie zum Nordpol aufzubrechen, damit er und Katara im Wasserbändigen unterrichtet werden können. Dadurch, dass der Lufttempel zerstört wurde und alle Mönche mit ihm, ist Aang jetzt der letzte existierende Luftbändiger

Aang ist ein sehr lebenslustiger, etwas naiver und optimistischer Junge, der sich trotz der ernsten Situation immer wieder an kleinen Dingen erfreuen kann. So plant er für die Reise zum Nordpol etwa das Elefanten-Koi-Reiten auf der Insel Kyoshi ein. Er ist Vegetarier und liebt Tiere. Neben Appa begleitet ihn ab der dritten Folge auch ein fliegender Lemur, den er auf den Namen Momo tauft. Er besitzt zudem einen Gleiter, der zu einem Stab zusammengefaltet werden kann. Er ermöglicht ihm zu fliegen und dient auch als Unterstützung beim Kampf.

Im Laufe der Geschichte muss er nicht nur lernen die anderen Elemente zu bändigen, auch der Avatar-Zustand macht ihm Probleme, da er diesen (noch) nicht kontrollieren kann. Katara fällt dabei eine besondere Rolle zu, da sich Aang im Laufe der Reise in sie verliebt und seine Gefühle zu ihr die Beherrschung des Avatar-Zustands erschweren.

Katara

Alter: 14 Jahre
Bändigungsart: Wasser
Herkunft: Südlicher Wasserstamm

Katara ist eine junge und hübsche Wasserbändigerin vom südlichen Wasserstamm. Ihre Mutter wurde von der Feuernation getötet, als sie 8 Jahre alt war. Von ihr hat sie nur eine Kette geerbt, die sie ständig um den Hals trägt und die ihr Mut und Kraft gibt. Da ihr Vater mit den Männern des Wasserstamms in den Krieg gezogen ist, lebt sie mit ihrem Bruder Sokka bei ihrer Großmutter Kanna, Grangran genannt, in einem Dorf am Südpol.

In der ersten Folge findet sie zusammen mit Sokka den, in einem Eisberg eingeschlossen Aang. Eine Folge später stellt sich dann heraus, dass es sich bei Aang um den Avatar handelt, und Katara ist sofort bereit ihm zu helfen. Da sie am Südpol die einzige Wasserbändigerin ist, schlägt sie ihm vor, zum Nordpol zu reisen - nicht zuletzt um die Chance zu nutzen, selbst einen Lehrer zum Wasserbändigen zu finden.

Katara ist die gute Seele der Gruppe und bemüht sich stets um deren Zusammenhalt. Sie hat eine herzliche Beziehung zu ihren Bruder, auch wenn sie sich manchmal streiten. Mit Aang verbindet sie eine tiefe Freundschaft (und ihre Schwäche für ihn).

In Bezug auf das Bändigen ist sie sehr zielstrebig. Mit viel Disziplin und intensivem Training meistert sie schließlich das Wasserbändigen und wird in der zweiten Staffel selbst zu Aangs Lehrerin. Neben verschiedenen Kampftechniken beherrscht sie auch die Heilkunst des Wasserbändigens.

Sokka

Alter: 15 Jahre
Bändigungsart: keine, stattdessen benutzt er einen Bumerang mit Klinge im Kampf, sowie eine Art Keule
Herkunft: Südlicher Wasserstamm

Sokka ist Kataras älterer Bruder. Er hat den Wunsch ein großer Krieger zu werden, damit sein Vater stolz auf ihn sein kann. Da dieser mit den anderen Männern in den Krieg gezogen ist, blieb Sokka zurück, um das Dorf zu beschützen. Von seinem Vater hat er seinen geliebten Bumerang bekommen.

Als er mit Katara Aang entdeckt, ist er zunächst sehr skeptisch und misstrauisch. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich bei Aang um den Avatar handelt, so dass Sokka ihn und Katara auf ihrer Reise begleitet.

Sokka hat einen Hang zum Sarkasmus und isst - im Kontrast zu Aang - sehr gern Fleisch. Auch wenn er ein wenig tollpatschig ist, ist er doch ein mutiger Krieger und von seinen eigenen Fähigkeiten sehr überzeugt. Er muss jedoch schnell erkennen, dass er noch viel zu lernen hat. Obwohl er recht altmodische Ansichten im Bezug auf Frauen- und Männerrollen hat, ist er bereit diese Position im Laufe der Reise zu überdenken. So lässt er sich von Suki, eine der Kyoshi-Kriegerinnen, in ihren Kampftechniken unterrichten. Neben seinen kämpferischen Fähigkeiten zeigt er auch zunehmend sein Können als Stratege. Darüber hinaus scheint er eine gewisse Anziehungskraft auf Mädchen zu haben. Im Verlauf der Geschichte hat er sowohl mit Yue als auch mit Suki eine kleine Romanze.

Sokka entwickelte im Lauf der Geschichte zu einem fähigen Kämpfer und es steht zu erwarten, dass er in der 3. Staffel einen Lehrmeister und eine Ausbildung im Umgang mit dem Schwert erhält.

Prinz Zuko

Alter: 16 Jahre
Bändigungsart: Feuer
Herkunft: Feuernation

Zuko ist der Sohn des Feuerlords Ozai und eigentlich der rechtmäßige Erbe des Throns. Mit 14 Jahren wurde er jedoch verbannt, um den Avatar zu finden. Nur so, hofft er, kann er seine Ehre wiedererlangen und der Nachfolger seines Vaters werden. Auffällig ist die große Narbe, die sich auf seiner linken Gesichtshälfte von seinem Auge bis hin zu seinem Ohr zieht. Sie stammt von einer Verbrennung, die ihm sein Vater zufügte, als Zuko sich weigerte, gegen ihn zu kämpfen.

Zunächst nimmt Zuko die Rolle des Widersachers ein. Er verfolgt Aang gnadenlos den gesamten Weg vom Süd- bis zum Nordpol. Dabei wird er von seinem Onkel, General Iroh, begleitet. Im Verlauf der Geschichte steht er zunehmend in Konkurrenz zu Admiral Zhao, der sich das Ziel gesteckt hat, selbst den Avatar zu fangen. In der ersten Staffel ist Zuko sehr verbittert und jähzornig. Er versucht mit allen Mitteln sein Ziel zu erreichen, scheitert dann jedoch an seinen Plänen.

Zu Beginn der 2. Staffel jährt sich der Tag seiner Verbannung zum dritten Mal. Zur gleichen Zeit werden er und Iroh jedoch zu Verrätern der Feuernation erklärt und von Zukos jüngerer Schwester Azula verfolgt. Sie trennen sich von ihren markanten Haarzöpfen und reisen so als Flüchtlinge durch das Erdkönigreich. Dabei macht Zuko nicht nur äußerlich (seine Haare wachsen) sondern auch menschlich eine große Veränderung durch. Zum einen trifft er viele Menschen, die durch den Krieg sehr gelitten haben, und entwickelt angesichts dessen langsam Mitgefühl und Verständnis für die anderen Völker. Zum Anderen muss er sich mit sich selbst und seinem vermeintlichen Schicksal auseinandersetzen. Auch wenn Iroh ihn dazu ermutigt, will er sich nicht so leicht mit einem einfachen Leben zufrieden geben. Die Rivalität zu seiner Schwester spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.

Zuko ist ein fähiger Feuerbändiger und auch im Nahkampf sowie im bewaffneten Kampf mit Breitschwertern ausgebildet hat sich aber besonders auf dem Kampf mit dem Doppelschwert spezialisiert. Er besitzt zudem einen besonderen Dolch, dessen Klinge die Inschrift trägt: „Gib niemals kampflos auf!“ (engl. Never give up without a fight!). Es war ein Geschenk seines Onkels, der den Dolch von einem General des Erdkönigreichs erbeutet hatte.

Onkel Iroh

Alter: ca. 56 Jahre
Bändigungsart: Feuer, Blitz (kaltblütiges Feuer), kann Blitze umleiten
Herkunft: Feuernation

Iroh ist der ältere Bruder des Feuerlords Ozai und somit der Onkel von Zuko. Er war ein großer General der Feuernation, bekannt und gefürchtet unter dem Namen „Drache des Westens“. Er ist auch im hohen Alter noch ein mächtiger Feuerbändiger und einer der wenigen, die auch Blitze bändigen können. Es gibt zudem Gerüchte, dass Iroh nach der Niederlage bei Ba Sing Se einen Ausflug in der Geisterwelt unternahm.

Seitdem Zuko beim Feuerlord in Ungnade gefallen ist, begleitet Iroh seinen Neffen auf dessen Suche nach dem Avatar und steht ihm mit Rat und Tat zur Seite. Für ihn ist Zuko wie ein eigener Sohn und er sorgt sich sehr um ihn. Mit seiner gemütlichen Art, seiner Vorliebe für Tee und unterhaltsame Musikabende, sowie seiner Leidenschaft für das Brettspiel Pai-Sho ist er ein ausgleichender Pol zu Zukos jähzornigem und aufbrausendem Temperament. Iroh trägt das Herz am rechten Fleck und ist auch dazu bereit für seine Überzeugungen zu kämpfen. So stellt er sich am Ende der ersten Staffel offen gegen Zhao und dessen Plan, den Mondgeist zu vernichten. Damit macht er sich zum Verräter und muss mit Zuko in das Erdkönigreich fliehen. Dabei erhält er Hilfe durch die Geheimorganisation der weißen Lotusblüte, welcher er als hohes Mitglied angehört.

In der zweiten Staffel erfährt man mehr über die politischen Verhältnisse in der Herrscherfamilie der Feuernation. Iroh hatte bereits die äußere Mauer von Ba Sing Se eingenommen, als ihn die Nachricht vom Tode seines Sohnes Lu Ten erreichte. Iroh wäre der eigentliche Nachfolger des damaligen Feuerlords Azulon, doch während sich Iroh aus der Schlacht zurückzieht, beginnt Ozai gegen ihn zu intrigieren und es gelingt ihm, nach dem Tod seines Vaters, den Thron an sich zu reißen. Jedoch scheint Iroh ohnehin nicht sehr an der Macht interessiert zu sein. Während er mit Zuko durch das Erdkönigreich reist, wird mehr als deutlich, dass er ein einfaches, friedliches Leben zu schätzen weiß. Darüber hinaus versucht er auch Zuko zur Vernunft zu bringen, denn er zweifelt zunehmend daran, dass die Jagd nach dem Avatar der richtige Weg ist. Am Ende der zweiten Staffel verhilft er Aang und Katara zur Flucht und wird von Azula gefangen genommen.

Toph Bei Fong (2. Staffel)

Alter: 12 Jahre
Bändigungsart: Erde, Metall
Herkunft: Erdkönigreich

Toph ist die Tochter der sehr wohlhabenden Familie Bei Fong. Toph ist von Geburt an blind, jedoch „sieht“ sie mithilfe ihrer anderen Sinne. Das Erdbändigen hilft ihr dabei, indem sie durch Vibrationen im Boden ihre Umgebung erfassen kann. Ihre Eltern sind jedoch etwas überfürsorglich und lassen sie das Familienanwesen nicht verlassen.

Das erste Mal tritt Toph auf, als Aang in den Sümpfen des Erdkönigreichs eine Vision von ihr hat. Erst später trifft er sie bei einem Erdbändiger-Wettstreit, an dem sie als „Blinder Bandit“ teilnimmt. Da Toph eine mächtige Erdbändigerin ist, besiegt sie ihre Gegner mit Leichtigkeit. Ihre Eltern und ihr Lehrer sind jedoch immer noch der Annahme, dass sie erst die Grundlagen lernt. Aang ist sehr von ihr beeindruckt und möchte, dass sie seine Lehrerin wird. Da ihre Eltern sie nicht freiwillig gehen lassen, reißt Toph schließlich von zuhause aus und schließt sich Aang und seinen Freunden an.

Da Toph bisher wenig Kontakt zu anderen Menschen hatte, lebt sie sich anfangs nur schwer in die Gruppe ein. Sie ist dickköpfig und will sich nicht an den gemeinsamen Aufgaben beteiligen. Tatsächlich scheint sie vor allem beweisen zu wollen, dass sie keine Hilfe braucht und alleine zurecht kommt, trotz ihrer Blindheit. Erst als sie sich kurz von der Gruppe trennt, ändert sich ihre Einstellung. Toph trifft dabei zufällig auf Iroh, der ihr bei einem Tee einen guten Rat gibt.

Toph ist eine hervorragende Erdbändigerin und hat einen trockenen Humor. Sie benutzt den „Chu Gar Southern Praying Mantis“-Stil als Kampftechnik. Am Ende der zweiten Staffel kommt Toph zu der Erkenntnis, dass auch Metall nur eine Form der Erde ist, und lernt das Metall zu bändigen.

Prinzessin Azula (2. Staffel)

Alter: 14 Jahre
Bändigungsart: Feuer und Blitz (kaltblütiges Feuer)
Herkunft: Feuernation

Azula ist Tochter und Liebling des Feuerlords Ozai und Zukos talentiertere, jüngere Schwester. Sie ist nach ihrem Großvater Feuerlord Azulon benannt und kann wie ihr Onkel Iroh Blitze bändigen. Im Gegensatz zu anderen Feuerbändigern ist die Farbe ihres Feuers blau.

Ihren ersten Auftritt hat Azula in der letzten Folge der ersten Staffel, in der Ozai sie beauftragt Iroh und Zuko als Gefangene zurückzuholen. Im Verlauf der zweiten Staffel verfolgt sie schließlich die beiden. Darüber hinaus setzt sie sich jedoch ebenfalls das Ziel, den Avatar zu fangen. Begleitet wird sie dabei von ihren Jugendfreundinnen Mai und Ty Lee.

Azula ist hinterhältig, frech, intrigant und strebt nach Macht und Anerkennung. Sie geht mit kaltblütigem Kalkül vor und macht dabei auch nicht vor Familienmitgliedern halt. Szenen aus Zukos und ihrer Kindheit machen deutlich, dass sich ihr Charakter nicht sehr verändert hat und sie damals schon die Gunst ihres Vaters zu nutzen wusste.

Ty Lee (2. Staffel)

Alter: ca. 14 Jahre alt
Kampfart: Dim Mak
Bändigungsart: keine

Ty Lee war in ihrer frühen Kindheit mit Azula und Mai auf der königlichen Feuerakademie für Mädchen, wo sich die drei kennen lernten. Ty Lee ist sehr akrobatisch und hat eine ausgezeichnete Körperbeherrschung. So tritt sie zunächst noch in einem Wanderzirkus auf, wird aber dann mehr oder weniger freiwillig von Azula dazu gebracht, ihr bei ihrer Mission zu helfen.

Ty Lee ist sehr flippig, lustig und ihre Aura ist „rosig“, wie sie selbst betont. Sie scheint eine gewisse Sympathie gegenüber Sokka zu hegen. Im Kampf kann sie durch gezielte Schläge auf Akupressur- und Vitalpunkte das Chi von Kämpfern und Bändigern blockieren, so dass diese gelähmt werden oder ihre Bändigungskräfte verlieren (Dim Mak).

Mai

Alter: 15 Jahre
Bändigungsart: keine
Kampfart: Mit Dolchen aller Arten

Mai ist ebenfalls eine alte Freundin von Azula und begleitet sie auf ihrer Jagd nach Iroh, Zuko und dem Avatar. Im Gegensatz zu Ty Lee musste Azula sie nicht „überreden“, da sie von ihrem Leben als Tochter eines Beamten der Feuernation gelangweilt war und jede Abwechslung willkommen hieß. Im Laufe der Reise scheint sie jedoch weiterhin recht desinteressiert und ein wenig genervt zu sein. Sie ist von allem relativ unbeeindruckt und bildet somit einen starken Kontrast zu der quirligen Ty Lee.

Bereits in ihrer Kindheit schwärmte sie für Prinz Zuko. Nach den Ereignissen in Ba Sing Se werden beide ein Paar.

Appa

ist ein sechsbeiniger, fliegender Bison, der sich nur in die Luft erhebt, wenn der momentane Reiter „Yip Yip“ sagt. Aang und seine Freunde nutzen Appa als Transportmittel, wobei besonders Aang dem Bison sehr verbunden ist. Appa hat ein weißes, kuscheliges, warmes Fell (so wie bei Aang befindet sich auf seinem Fell ein Pfeil, der vom breiten Schwanz bis über die Augen geht). Appa ist allem Anschein nach ein sehr intelligentes Tier, dass die Anweisungen von Aang und seinen Freunden Folge leisten kann und tut. Auch im Kampf ist Appa hilfreich, denn er setzt oft seinen großen, fellbedeckten Schwanz ein, um Gegner durch einen Luftstoß aus dem Weg zu räumen. Die Bisons „haaren“ sich im Frühling und hinterlassen dabei ihr altes Fell, um es zu ersetzen. Diese Spur aus Haaren nutzt Azula und ihre Freundinnen in der zweiten Staffel, um den Avatar zu verfolgen.
Das Design von Appa ist an den Katzenbus aus dem Anime
Mein Nachbar Totoro angelehnt.

Momo

ist weit mehr als Aangs Haustier. Der kleine geflügelte Lemur ist äußerst intelligent, sehr gelehrig und verfressen. Er führt Aufgaben aus, die normalerweise nur Menschen können. Außerdem ist er Aangs Symbol für das Weiterleben seines Volkes. Die fliegenden Lemuren waren nämlich die Lieblingshaustiere der Luftnomaden. Aang verbringt sehr viel Zeit mit Momos Training. Auch Katara hilft gerne mit, während Sokka das geflügelte Tier eher unheimlich ist. Momo bedeutet "Pfirsich", er wurde so genannt, weil er Sokka bei seiner ersten Begegnung einen Pfirsich aus der Hand stahl. Außerdem verbringt er viel zeit mit Appa und ist deshalb sehr traurig, als der in der 2. Staffel verschwindet.

Charaktere der Geisterwelt

Tui und La, der Mond und der Ozean, Yin und Yang, umkreisen sich in einem ewigen Zyklus. Schon beim Anbeginn der Welt wechselten die zwei Geister hinüber in die sterbliche Welt. Als zwei Koifische - La schwarz mit einem weißen Fleck, Tui weiß mit einem schwarzen Fleck - umkreisen sie sich in einem kleinen Teich am spirituellsten Ort des nördlichen Wasserstamms. Admiral Zhao zerstört am Ende der 1. Staffel den weißen Koi, Mond Tui, und alle Wasserbändiger verlieren ihre Kräfte. Der Avatar Aang vereint sich darauf mit La, dem Meer und zerstört die ganze Flotte der Feuermarine. Prinzessin Yué gibt Tui später sein Leben zurück, da sie von ihm ihr Leben hat.

Hei Bai ist der weiß schwarze Geist des Waldes. Wenn er friedlich ist, erscheint er in der Gestalt eines Pandas, wenn er wütend ist, in einer monsterhaften Gestalt. Er kann Menschen mit in die Geisterwelt nehmen und wieder zurück bringen. Er ist in der Lage aus seinem Mund einen vernichtenden Strahl zu feuern.

Wan Shi Tong ist ein Geist in Form einer riesigen Eule. Er brachte die Geisterbibliothek in die Welt der Sterblichen. In der Bibliothek ist das Wissen von allen Teilen der Erde gesammelt. Er versenkte sie fast vollständig in der Wüste, weil die Feuernation einen Teil der Bibliothek abfackelte. Als er herausfand, dass Sokka ihn im Bezug auf das Wissen der Bibliothek belog, versenkte er sie komplett, um das Wissen vor den Menschen zu schützen.

Koh ist ein grausamer Geist, der Menschen oder Tieren, die in die Geisterwelt gelangen, die Gesichter stiehlt, wenn er mit ihnen spricht und sie Emotionen zeigen. Mit ihm umzugehen, ist schwer, da er forsch ist, und ziemlich unfreundlich sein kann. Er besitzt die Gestalt eines gigantischen Tausendfüsslers, und haust in einem tiefen Gang unter einem Baum in der Geisterwelt - und der steht auch noch mittem in einem Sumpf. Er hat bereits tausenden Lebewesen das Gesicht genommen, und kann das eigene jederzeit fließend in eines seiner Opfer umwandeln. Er stahl einmal das Gesicht der großen Liebe eines der früheren Avatare (die Geliebte des Avatar Kuruk vom Wasserstamm), worauf dieser versuchte, Koh zu töten. Mit eher mittelmäßigem Erfolg, wie seine Sammlung zeigt...

Die Welt von Avatar

Die Fantasywelt von Avatar ist stark an verschiedene asiatische Kulturen angelehnt, dazu zählen japanische, chinesische, tibetanische, koreanische und bei den Wasserstämmen auch indische Einflüsse. Darüber hinaus bilden die vier Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer einen essenziellen Bestandteil der Gestaltung. So sind alle Völker einem dieser Elemente zugeordnet: Die Luftnomaden, die Wasserstämme, das Erdkönigreich und die Feuernation. In jedem dieser Völker gibt es sogenannte Bändiger, die ihr jeweiliges Element, unabhängig von Vererbung, beherrschen. Um es zu bändigen, müssen sie die Natur ihres eigenen Elementes verstehen können. Der Avatar hingegen ist die einzige Person, die alle vier Elemente bändigen kann und somit der Welt Gleichgewicht beschert.

Luftnomaden

Die Luftnomaden waren ein spiritueller Mönchsorden, der hoch oben in den Bergen lebte, junge Luftbändiger wurden auf einem der Lufttempel ausgebildet, wo sie dann als Mönche oder Nonnen lebten. Im Gegensatz zu anderen Nationen, die meist durch Monarchien regiert werden, herrschten in den Lufttempeln Theokratie (Herrschaft der Mönchsoberhäupter) vor. Ihre Kleidung waren in gelben und orangen Farbtönen gehalten. Männliche Luftbändiger rasierten sich eine Glatze, weibliche nur einen Teil an der oberen Stirn. Auffällig waren ebenfalls die blauen Pfeiltattoos, die jeder ausgebildete Luftbändiger trug. Im Kampf benutzten Luftbändiger den Ba Gua-Stil. Anders als in allen anderen Nationen waren alle Luftnomaden Luftbändiger, was in ihrer Spiritualität und starken Verbundenheit zur Natur begründet war. Die Lebensweise in den Lufttempeln ähnelt stark an die Kultur der Mönche Tibets.

Insgesamt gibt es vier Tempel der Luftnomaden, die auf normalem Wege fast unerreichbar sind. Man spekuliert, dass der nördliche und südliche Lufttempel für Männer und der östliche und westliche für Frauen vorgesehen war. Dennoch reisten Luftbändiger von Lufttempel zu Lufttempel, um ihre Bändigerfähigkeiten dort durch Prüfungen zu erweitern. Der westliche Lufttempel wurde vollständig von der Feuernation zerstört. Die Luftbändiger selbst konnten spezielle Gleiter zum Fliegen benutzen. Darüber hinaus finden sich in der Umgebung der Luftnomaden einige fliegende Tierarten, ein Vorteil für Reisende Luftnomaden.

Durch den Krieg wurden, soweit bisher bekannt, alle Nomaden vernichtet, obgleich ihre Tempel schon immer sehr weit oben auf den Bergen gelegen haben. Aang ist bisher der letzte bekannte lebende Luftbändiger. Der Vorteil des Luftbändigens ist, dass man es gegen mehrere Gegner gleichzeitig verwenden kann. Ihre Techniken symbolisieren die Kraft und Dynamik des Windes. Besonders starke Luftbändiger können das Wetter beeinflussen oder ein Vakuum erschaffen, welches auch für den Anwender tödlich sein kann. Die Kräfte der Luftnomaden wurden im Herbst verstärkt. Dennoch ist das Luftbändigen eine eher defensive Kunst, mit Mangel an offensiv Attacken.

Der nördliche Lufttempel wird von Flüchtlingen bewohnt und ist weitestgehend umgebaut. Kulturgut (Denkmäler etc.) der Luftbändiger wird zerstört. Die neuen Siedler haben sich die Fluggeräte zum Sport erkoren. Als Truppen der Feuernation versuchen den Tempel einzunehmen, versehen die Verteidiger ihren einzigen Ballon mit den Symbolen der Feuernation um die Angreifer zu täuschen.

Wasserstämme

Es gibt zwei große Wasserstämme am Nord- und Südpol. Während der Südstamm in einem kleinen Dorf lebt, befindet sich am Nordpol eine größere Siedlung, die zu einer Festung ausgebaut ist, um der Feuernation trotzen zu können. Kennzeichnend für ihre Kleidung sind kalte Blautöne. Sie haben eine gebräunte Haut, braunes bis dunkelbraunes oder schwarzes Haar und blaue Augen.

Wasserbändiger benutzen beim Bändigen die Bewegungen des Tai Chi und beherrschen das Wasser in den jeweiligen Aggregatzuständen. Der Mond hat dabei einen großen Einfluss auf das Wasserbändigen, indem er die Kräfte des Bändigers unterstützt. Der Winter ist mit seinen langen Nächten und den eisigen Temperaturen die förderndeste Jahreszeit für die Wasserbändiger. Umgekehrt werden die Kräfte eines Bändigers bei Tag geschwächt oder verschwinden sogar bei einer Mondfinsternis. Neben dem Kampf kann Wasserbändigen auch zum Heilen eingesetzt werden, wozu aber nur wenige Frauen des Wasserstammes begabt sind.

Neben den beiden Wasserstämmen gibt es noch eine Gruppe der Wasserbändiger, die in den Sümpfen des Erdkönigreichs lebt. Sie haben gelernt Pflanzen mit Hilfe des in den ihnen enthaltenen Wassers zu bändigen (Sumpfbändiger).

Erdkönigreich

Das Erdkönigreich ist das größte Reich in der Welt von Avatar. Die Hauptstadt Ba Sing Se ist der Sitz des Erdkönigs und gilt aufgrund ihrer riesigen Mauern als uneinnehmbar (der Name Ba Sing Se bedeutet in der Serie auch „die uneinnehmbare Stadt“ [Buch 2: Folge 13]), der Königshof wird jedoch am Ende der 2. Staffel durch Azula und ihre Freundinnen infiltriert. Die charakterisierende Farbe in der Mode ist Grün, vermischt mit hellen Brauntönen. Die Menschen im Erdkönigreich haben schwarzes oder braunes Haar, ihre Haut ist leicht gebräunt und sie haben meist grünliche Augenfarben. Staatssymbol ist ein Viereck, eingeschlossen in einem Kreis, dieselbe Form haben auch die Münzen des Erdkönigreiches.

Wie das Beispiel Bumis zeigt, gibt es im Erdkönigreich auch lokal regierende Könige; in welchem Verhältnis diese zum Erdkönig stehen, ist nicht genau bekannt, vermutlich übt er aber die Oberherrschaft über sie aus. Der Erdkönig selbst scheint aber nur relativ geringe reale Macht zu besitzen, da es die einflussreichen Funktionäre sind, die die gewaltige Bürokratie des Erdkönigreichs am Laufen halten. Als eine Art Geheimpolizei fungiert in Ba Sing Se der Dai Li.

Erdbändiger sind starke Krieger. Sie benutzen den Hung-Gar Stil des Wushu. Toph benutzt jedoch – vermutlich da sie blind ist – den südichen Gottesanbeterin Stil. Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit des Elements Erde, entstanden verschiedene Bändigungsstile. Die Sandbändiger in der Wüste können die losen Sandkörner – ähnlich wie Wasserbändiger in ihrem Element – dazu nutzen, sich in der Wüste mithilfe einer Art Wüstensegler fortzubewegen. Auch Metall ist nur eine weitere spezielle Form von Erde, so dass es Toph am Ende von Buch 2 möglich ist, es zu bändigen. Ebenso kann Kohle und Asche von ihnen gebändigt werden. Der Frühling hat eine fördernde Wirkung auf die Erdbändiger, da die Erde in dieser Jahreszeit zu neuem Leben erwacht.

Feuernation

Die Feuernation wird faktisch absolut vom regierenden Feuerlord beherrscht. Ihre Bewohner sind ein sehr aggressives und kriegerisches Volk, das bereits industriell entwickelt ist. Sie begannen den großen Krieg und streben danach, die anderen Völker unter ihre Herrschaft zu bringen. Im Kleidungsstil der Feuernation herrschen dunkle Rottöne und Schwarz vor. Die Menschen der Feuernation haben bernstein-/goldfarbene Augen, schwarze bis braune Haare und eine sehr helle Hautfarbe. Das schlagkräftige Militär der Feuernation ist im Vergleich zu den anderen Völkern hochtechnisiert und verfügt über eine moderne Kriegsmarine.

Feuerbändiger verwenden hauptsächlich Kampftechniken des nördlichen Shaolin Wushu, aber auch einige aus dem nördlichen sieben Sterne Gottesanbeterin Stil. Ähnlich wie bei den Wasserbändigern hat auch ihr Himmelsgestirn, die Sonne, eine fördernde Wirkung auf ihre Bändigungskräfte, vor allem im Sommer, wo deren Hitze die Kraft des Feuerbändigens intensiviert. Sie werden aber auch bei Nacht oder einer Sonnenfinsternis geschwächt. Eine besondere Technik des Feuerbändigens ist das Erzeugen von Blitzen, das nur wenige Feuerbändiger beherrschen. Iroh kann Blitze sogar ableiten. Ein besonderer Komet spielt eine wichtige Rolle im Kampf. Es gelingt Aang während der Wintersonnenwende von seinem Vorgänger Roku Informationen über den Kometen zu erlangen. Er soll alle vier Elemente vor der Wiederkehr erlernt haben, da es ihm sonst unmöglich sein wird Feuerlord Ozai zu besiegen und das Gleichgewicht zwischen den Elementen wieder herzustellen.

Der Avatar

Der Avatar ist die einzige Person, die alle vier Elemente bändigen kann und somit der Welt Gleichgewicht beschert. Es gibt zu jeder Zeit immer nur einen Avatar, der nach seinem Tod stets wiedergeboren wird. Auch der Avatar gehört zu einem der Völker und seine Zugehörigkeit wechselt in bestimmter Reihenfolge: Auf Luft folgt Wasser, danach Erde und schließlich Feuer, dann beginnt der Kreislauf von neuem.

Neben der Fähigkeit alle vier Elemente bändigen zu können, kann sich ein Avatar in den sogenannten „Avatar-Zustand“ versetzen. In diesem Zustand beginnen die Augen des Avatars (in Aangs Fall auch seine Tattoos) zu leuchten und er bündelt alle Kräfte der vorherigen Avatare. Sollte er jedoch in diesem Zustand getötet werden, wird der Avatar-Kreislauf durchbrochen und der Avatar hört auf zu existieren. Die Beherrschung dieses Zustands ist sehr schwierig und kann nur gelingen, wenn der Avatar sein inneres Gleichgewicht findet. Wut oder Verzweiflung rufen diesen Zustand auch auf (Beispielsweise in Folge 1 des Buches „Erde“ als der General Katara im Boden verschwinden lässt). Die bekannten Avatare vor Aang waren Avatar Roku (Feuerbändiger), Avatar Kyoshi (Erdbändigerin), Avatar Kuruk (Wasserbändiger) und Avatar Yangchen (Luftbändigerin). Im Avatarzustand kann der Avatar alle Elemente bändigen, selbst wenn er sie selber nicht gelernt hat, da die anderen Avatare aus verschiedenen Nationen ihre Bändigungskräfte und ihr Wissen in ihm vereinen. Um sich gezielt in den Avatar-Zustand zu versetzen, ist es nötig alle sieben Chakren zu öffnen. Nur dann hat der Avatar die Kontrolle über seine Handlungen. Die Chakren sind Stellen im Körper wo die Energie fließt und dort kann sie auch freigesetzt werden. Das Kronenchakra zum Beispiel erlaubt dem Avatar die kosmische Energie zu sammeln, es wird durch Bindungen blockiert. Ein Guru, der alleine im östlichen Lufttempel lebt, lehrt Aang wie er die Chakren öffnen und den Avatar-Zustand kontrollieren kann,denn in der letzten Folge (der 2. Staffel) muss er leider Katara aufgeben damit er den Avatar-Zustand kontrollieren kann,um denn Feuerlord zu besiegen




Avatar Linkin Park - No more Sorrow - MyVideo
 
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